Dienstag, 7. Juli 2015

Entwicklung meiner zweiten Muse: Die Achtsamkeits-App

Hallo,

heute gehts weiter mit meiner Erzählung, wie ich zu meiner zweiten Muse gelangt bin.

Ideenfindung (der schwierige Part)

Im Februar 2014 kam in mir wieder der Wunsch auf: Ich will eine (neue) Muse produzieren.

Es kann nicht sein, dass ich bis zu meiner Pension 5-Tage-Pro-Woche 9-to-5 mit nur 25-Tagen-Urlaub-Im-Jahr einer unbefriedigenden Arbeit vor dem Computer nachgehen muß.

Meine erste Muse hat zwar die Herstellungskosten eingespielt, brachte mich aber dem Ziel, ein ausreichendes "Passive Income" zu erzielen, nicht näher.

Überlegungen und Vorgehensweise

  • Mit offenen Augen und Ohren durch die Welt gehen.
    • Was suchen andere Menschen?
    • Was suche ich?
    • Was brauche ich?
    • Mit welchen Produkten oder Umständen bin ich unzufrieden?
  • Über welche existierenden Lösungen Anderer ärgere ich mich?
  • Welche Projekte würden mich faszinieren? 
Diesen Fragen im Hinterkopf habend, habe ich mich mit einem lieben Freund zusammengesetzt und wir ließen unsere Gehirne bei einigen Brainstormings rauchen.